Wie lässt sich in der andauernden Corona-Pandemie ein geregelter Arbeitsalltag so sicher wie möglich aufrechterhalten? Wie kann der Betrieb aus einem Stillstand mit möglichst geringem Infektionsrisiko wieder hochgefahren werden? Was hilft, um sich für drohende neue Infektionswellen so sicher wie möglich aufzustellen?
Gemeinsam mit einem großen Netzwerk, darunter verschiedene Infrastrukturanbieter, Technologiehersteller aber auch Partner aus dem medizinischen Bereich, arbeitet LHIND daran, digitale Lösungen als Antwort auf die derzeitige Situation zu finden und diese zu implementieren. So sind unsere IT-Spezialist:innen bereits an mehreren Corona-Restart-Projekten beteiligt, die sich mit den verschiedenen Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19 unter Verwendung digitaler Technologien beschäftigen.
Eines haben alle Projekte gemeinsam: Es gibt meist nicht die eine One-fits-all-Lösung, mit der man die Menschen im Unternehmen – von der Industrie über die Logistik bis zu Veranstaltungen oder im touristischen Umfeld – auf gleiche Art und Weise schützen kann. Vielmehr ist es ein Zusammenspiel verschiedener Maßnahmen, Technologien, digitalisierter Prozesse und Meldewege. Diese werden nach individuellen Kundenbedürfnissen konzipiert oder modular zusammengestellt. Wichtig ist, dass sie meist zeitnah umgesetzt, dann aber schnell, einfach und flexibel an neue Rahmenbedingungen und Vorgaben angepasst werden können. Alles natürlich immer unter Berücksichtigung der regulatorischen Vorgaben zum Infektionsschutz, Datenschutz und der IT-Sicherheit.