Auch viele HR-Abteilungen suchen den Weg in die Cloud. Da es gerade im HR an vielen Stellen um sensible Daten geht, spielen Governance, Datenschutz und Zugriffsrechte hier eine besonders große Rolle. Die Wahl der richtigen Technologie ist eine entscheidende Grundlage für die Digitalisierung der HR. Beobachtet man den Markt für HR-Technologie, sieht man, dass dieser zunehmend unübersichtlicher wird. Die entscheidende Frage ist jetzt nicht mehr nur: Welche Technologie verwende ich für welchen Prozess? Sie sollte viel mehr lauten: Welches Technologieportfolio schafft meinen Mitarbeitern und Managern den erwarteten Mehrwert und unterstützt sie optimal bei ihren eigentlichen Aufgaben?
In vielen Fällen zeigt sich, dass hybride Ansätze eine gute Lösung sind. Denn hybride IT-Lösungen stellen ein gutes Mittel dar, die Vorteile beider Welten zu nutzen. Herkömmliche IT-Komponenten und Elemente der Private bzw. Public Cloud werden dabei so kombiniert, dass geschäftliche und technologische Anforderungen optimal erfüllt werden. Der Fokus liegt darauf, neue Technologien zu integrieren, wenn diese benötigt werden. Gleichzeitig werden bewährte Systeme beibehalten, wenn diese sinnvoller sind.
Daten und Dokumente in einer hybriden IT-Umgebung zu verwalten bedeutet: Das Unternehmen vermeidet Datensilos, der Zugriff auf Dokumente bleibt einfach und sicher. Bestehendes muss nicht zwangsweise in die Cloud portiert werden. Und einzelne cloudbasierte Prozesse lassen sich gut mit den herkömmlichen Lösungen der Unternehmen verbinden. Es ist ein erster Einstieg in die Cloud-Welt, ohne gleich ganze IT-Ökosysteme auf den Kopf stellen zu müssen. Damit sind Unternehmen in der Lage, die Vorteile aus der Cloud mit ihren etablierten Systemen zu verbinden.
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